Warum soll das Bild von Gott Vater am 15.08.2018, am Festtag Mariä Himmelfahrt, zum 1. Mal der Öffentlichkeit vorgestellt werden?




15.08.2018

Es ist der Festtag Mariä Himmelfahrt. Das Bild und auch die Endzeit haben mit Mariä Himmelfahrt etwas gemeinsam:
die Rückkehr der Kinder zurück zum Ursprung, zu Gott Vater, Der sie erschaffen hat;
die Rückkehr an das Herz und in den Schoß des Vaters.
Genauso wie die Mutter Gottes für alle Kinder steht und zum Vater zurückgekehrt ist, indem Sie mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde, genauso zeigt das Bild die Rückkehr des Kindes, welches als Beispiel für die ganze Menschheit steht und glücklich ist, zum Vater zurückkehren zu dürfen, Der dieses mit Liebe und Freude, mit geöffneten Armen sehnsüchtig erwartet.
Ebenso steht die Endzeit für die Zeit der Rückkehr der Kinder zum Vater, der Kinder, welche „Ja“ zu Jesus Christus gesagt und den Weg der Wahrheit angenommen haben.
Daher war es der Wunsch des Vater, sich selbst zurückzustellen. Wie Er sich erniedrigt hat, um Mensch zu werden, auf die Erde zu kommen und dort als Kind geboren zu werden, um dann die Menschheit am Kreuz zu erlösen, so stellt Er sich zurück, indem Er nicht Seinen Tag, den Gott-Vater-Tag, nimmt, um das Bild vorzustellen, sondern den Feiertag des Kindes bzw. der Mutter Gottes, um Seine Liebe und Sein Abbild an diesem besonderen Tag zu zeigen




26.07.2018

Beschreibung des Gottvater-Bildes:

Gott Vater möchte so dargestellt werden, wie er ist:
als ein liebender Vater, der sehnsuchtsvoll Seine Kinder erwartet, um sie wieder in die Arme schließen zu können.
Bisher hat es der Widersacher in all den Jahrhunderten geschafft, einen Gott Vater darstellen zu lassen, der entweder alt, distanziert, drohend oder machtvoll erscheint.
Dies ist nicht Gott Vater:
- Hier sehen sie einen Gott Vater, dem nichts wichtiger ist als die Rückkehr Seiner Kinder.
- Hier sehen Sie einen Gott Vater, der nicht älter als zwischen 50 und 60 Jahre ist
- Hier sehen Sie einen Gott Vater, der Liebe und Sehnsucht in Seinen Augen widerspiegelt.
- Hier sehen Sie einen Gott Vater der vorbereitet ist für die wichtigste Feier, die es je geben wird:
Die zweite Wiederkunft Seines einzig gezeugten Sohnes Jesus Christus, der als Richter kommen wird, um alle Kinder nach ihrem selbst entschiedenen Weg zu richten.

Zu Gott Vater:

Gott Vater trägt eine Königskrone, die durch die Zacken die 12 Stämme Israels andeuten, die im neuen Jerusalem herrschen werden, angeführt durch die 12 Apostel.
Er trägt sein schönstes Gewand für die große Feier, bestehend aus Gold, Juwelen, Edelsteinen und Perlen, verziert mit Brokat und Ornamenten.


Die Edelsteine der Hl. Schrift:
https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment&comment_id=266&part_id=20
Aus seinem Herzen entspringt ein Regenbogen. Der Regenbogen steht für die Verbundenheit zwischen dem Vater und Seinen Kindern. Ebenso kommt dieser Regenbogen aus dem Herzen, weil die Kinder durch den Vater aus voller Liebe geschaffen worden sind. Der Regenbogen führt zum Kreuz (Kopf des Kreuzes), weil dort die Kinder erst durch den Kreuzestod des Sohnes wieder einen Zugang zum Vater erhielten. Das Kreuz ist Tod, aber auch gleichzeitig Erlösung und Auferstehung.
Gott Vater trägt an Seinem rechten Oberschenkel angelehnt Seinen Sohn, am Kreuz Qualen leidend.
Sowohl der Blick des Vaters, als auch der Blick des Sohnes ist auf das Kind gerichtet, das stellvertretend für alle Kinder steht.
Der Blick des Vaters ist sehnsuchtsvoll, liebend, barmherzig, aber auch traurig.
Sehnsuchtsvoll, weil er sich so lange nach Seinen Kindern gesehnt hat, so viel Geduld hatte und immer mit Wehmut an sie dachte, in der Hoffnung, dass alle zu Ihm zurückkommen werden.
Liebend, weil er seine Kinder unendlich liebt, so liebt, dass wir es nicht ermessen und uns vorstellen können.
Barmherzig, weil Er durch Seinen Tod die Barmherzigkeit in die Welt sandte, damit die Menschen alle diese Barmherzigkeit, also seinen Sohn annehmen.
Traurig, weil er weiß, dass nicht alle Kinder ja zu ihm sagen und zu ihm zurückkehren werden.
Seine Arme hat der Vater weit geöffnet, um erwartend Seine Kindern empfangen zu können
Aber um zum Vater zu gelangen, muss das Kind erst das Kreuz des Lebens und des Leidens auf sich nehmen. Es muss auch durch das Kreuz gereinigt und erlöst werden, um zum Vater zu gelangen.
Nur über den Sohn kommt es zum Vater. Der Sohn ist das Bindeglied zwischen Kind und Vater. Das Kreuz ist ebenso das Bindeglied, denn durch das Kreuz sind die Kinder erlöst worden und erhielten wieder Zugang zum Vater.
Außerdem gibt es ohne Kreuz kein Leben und keine Auferstehung.
Der Sohn Jesus Christus steht zwischen dem Vater und dem Kind, denn Er ist der Weg und die Wahrheit, und nur durch Ihn gelangen wir zum Vater.
Ebenso schaut der Sohn das Kind an, da der Sohn im Vater vereint die gleiche Liebe zu den Kindern empfindet wie der Vater und genauso all seine Hoffnung darauf setzt, dass alle Kinder über Ihn zum Vater gelangen.

Das Leid aber steht beim zweiten Wiederkommen nicht mehr im Vordergrund, sondern die Freude. Er kommt aber auch nicht mehr als Erlöser, sondern als Richter.
Dies alles zeigt sich auch dadurch, dass der Regenbogen, der als Siegel der Verbundenheit und Freundschaft zwischen Gott und dem Menschen aus dem Herzen des Vater, entspringt, da wo der Mensch geschaffen wurde – in Liebe –, in das Kreuz, und zwar am Kopfe des Kreuzes hineinfließt.
Der Regenbogen ist nur zur Hälfte vorhanden, da nur ein Teil des Kinder zurückkehren wird.
Der Regenbogen fließt in das Kreuz, weil unser Leben ein Weg nicht nur der Freude, sondern auch des Kreuzes ist. (Wer sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, wird das Ewige Leben erhalten). Am Ende steht hoffentlich die Freude. Aber erst nach dem Leid und dem Kreuzweg kann die vollkommene Freude beim Vater gefunden werden.
Ebenso gehen aus dem Regensbogen leichte Strahlen hervor, die dann aus dem Kreuz heraus zu dem Kind fließen.
Die Schnittwunde im Herzen Jesu bildet den Mittelpunkt des Bildes. Denn durch das kostbare Blut, durch die Schnittwunden Seines Herzens kam die Erlösung und wieder der Zugang zum Vater.
Durch diese Herzenswunde zieht sich der Querbalken des Kreuzes, der die Verbindung zwischen Vaterherz und Kind darstellt, da wo das Kind erschaffen wurde.
Ebenso zieht sich auch der Längsbalken des Kreuzes durch die Wunde durch.
Dann sehen wir das Kind. Die Visionärin steht an Stelle für alle Kinder dieser Welt. Das Kind trägt ein weißes Kleid, das im Blute des Lammes gewaschen wurde.

Ebenso trägt sie einen Kopfschleier (Mantilla), der die Ordnung und die Tradition, die Ehrfurcht und Würde zu Gott darstellen soll.
Das Kind hat noch Abstand zum Vater, da es auf dem Weg zum Vater ist, aber noch durch das Kreuz hindurch muss. Durch die Wahrheit und den Weg (Jesus Christus) gelangt es dann schlussendlich zum Vater, wenn es ehrlich all seine Sünden bereut, sich zu Jesus Christus bekannt und sein Sünden abgebüßt hat. Ebenso wurde es gereinigt im Blute des Lammes, das Jesus Christus ist.
Das Kind kniet, weil es die Ehrfurcht und die Würde zur Dreifaltigkeit zum Ausdruck bringt (jedes Knie soll sich beugen und jeder Mund bekennen, dass Jesus ist unser Herr)
Der sehnsuchtvolle Blick des Kindes geht zum Herrn und durch den Herrn zum Vater. Er bildet eine gerade Linie, denn nur so ist der Weg zum Vater möglich.
Über Gott Vater erscheint der Hl. Geist wie eine Taube. Alle drei bilden die Dreifaltigkeit (Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist). Diese erstrahlen einzigartig, beim zweiten Wiederkommen für alle sichtbar.
Das Gold des Mantels des Vater steht für die göttliche Gerechtigkeit, die das zweite. Kommen des Herrn Jesus Christus als Richter darstellt.
Für die Feier der zweiten Wiederkunft Christi wurde der ganze Himmel geschmückt und vorbereitet. Ein Fest, das alles übertrifft. Keine Feier, weder im Himmel noch auf der Erde, war bisher so schön und aufwendig.
Hinter dem Thron des Vater sieht man alles Engelchöre aufgereiht, die die Feier musikalisch eröffnen und begleiten.

Versprechen des Vaters gegeben an die Visionärin:
Wer das Bild in seinem Haus oder seiner Wohnung hat und es verehrt und liebt, wird nicht verloren gehen, sondern beschützt werden. Der Vater selbst wird sich um diese Seelen kümmern.



21.10.2016

Die VISION von GOTT VATER

(ein Geschenk in meiner Sühne und Krankheit, erhalten am Freitag, den 21.10.2016, gegen 23.45 Uhr)

In einer Vision wurde mir ein wunderschönes Bild von Gott Vater auf dem Thron sitzend gezeigt. Den Thron sah ich nicht, weil dieser bedeckt war von dem königlichen Gewande des Vaters. Er hatte einen so großen wunderschönen Umhang und ein Gewand an. Es war Seine Endzeitbekleidung, bestehend aus vielen königlichen Farben, hauptsächlich Gold, Brockat und verschiedenen edlen Stoffen, bestickt mit Edelsteinen und vielem mehr. Niemals zuvor hat ein Auge jemals so ein königlich, schönes Gewand gesehen, denn es ist die Feier der 2. Wiederkunft Seines Sohnes und die Heimkehr und das Wiedersehen Seiner Kinder. Er trug auch Seine Sieges- und Endzeitkrone. Ich sah Seine Gestalt, aber nicht Sein Gesicht, Seine Form und Statur, aber nicht Sein Gesicht, ich erfühlte sowohl Seine Erhabenheit und Macht und Präsenz als auch die Liebe und die Väterlichkeit in Seinem Gesicht, das ich nicht sah.
An Seinem rechten Bein, in Kniehöhe, Innenseite war ein Kruzifix angelehnt mit Seinem Sohn, lebend angenagelt. Der Herr bewegte sich in Seinem Schmerz. Ich durfte vor Gott Vater auf Treppenstufen knien und das Kreuz mit dem Herrn war zwei Stufen vor mir, ungefähr in meiner Schulterhöhe. So konnte ich deutlich erkennen, wie der Herr am Kreuz sich bewegte und in Seinen Schmerzen litt.
Zwischen Gott Vater und dem Kreuz, also genau von Vaters Herz aus fing ein Regenbogen an und die Hälfte des Regenbogens endete oder verlief sich oben im Kreuz, ungefähr dort, wo die Inschrift angebracht ist.

Vermerk: Das Gesicht von Gott Vater zeigte ER mir im Geiste erst eine Woche später in der Kirche, nachdem ich immer wieder mir die Frage gestellt hatte, wie ich ein Bild erstellen lassen soll, wenn ich kein Gesicht vom Vater habe. Dazu erklärte ER mir:
"Nimm das Bild, das du daheim auf dem Fensterbrett hast und lass Mich so malen, nur älter". Dazu gab er mir auch eine Beschreibung im Geiste ein und auch Sein ungefähres Alter durfte ich erfühlen.
Das besagte Bild auf dem Fensterbrett ist vom Barmherzigen Jesu nach der Hl. Schwester Faustyna, bei denen die Augen des Herrn reinste Liebe, Sehnsucht und Barmherzigkeit ausstrahlen.
Gott Vater erklärte mir auch warum ER gerade dieses Bild wollte und zwar, weil die Endzeit nun auch den letzten Akt der Barmherzigkeit bildet.

Weitere Erklärungen zum Bild:
Aus dem Schoß des Vaters entstand der Sohn und Gottmensch Jesus Christus, durch den Geist vervollkommnet und gezeugt in Maria. Aus dem Herzen des Vaters der Mensch, die Menschheit. Der Mensch, der nach dem Ebenbild des Vaters von Ihm geschaffen wurde, ebenso der Sohn, der das Wort ist und Der sagte: „ …wer Mich sieht, der sieht den Vater…“ (Joh, 14:9)

In das Herz und in den Schoß des Vaters kommt der Mensch wieder zurück, erlöst und wieder vereint, durch den Kreuzes- und Erlösertod Seines Sohnes und durch Sein kostbares Blut.

Ebenso in den Schoß kommt der Mensch wieder zurück durch sein „Ja“ zu Jesus Christus, durch sein ehrliches Bereuen, durch die nachfolgende Reinigung und durch Seinen Sohn, wenn uns Jesus zu Seinem und unserem Vater führt.

Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich.“ (Joh. 14:6)

Die Vision zeigte mir den Vater in Seiner Macht und Herrlichkeit, vorbereitet in Seiner Kleidung, Seine Kinder, die Lebenden und die Toten bei der 2. Wiederkunft Christi zu empfangen und mit uns ein großes Fest zu feiern.

Gott Vater zeigte auch die Liebe und die Verbundenheit zu den Menschen, ebenso Seine ganze Liebe und das Warten und Ersehnen auf Seine geliebten Kinder.

Er zeigte auch, dass die Dreifaltigkeit und der Mensch miteinander verbunden sind, versinnbildlicht seit dem Ende der Sintflut bei Noah durch einen Regenbogen, der die Verbundenheit von Gott und Mensch darstellen soll.

Und Gott sprach zu Noah: „Das ist das Zeichen des Bundes, den Ich zwischen Mir und allen Wesen aus Fleisch auf der Erde geschlossen habe.“ (1 Moses 9).

Diese Seine Kinder sind eingebettet im Schoß und im Schutz zwischen Gott Vater und Gott Sohn (dargestellt durch das Kreuz). Der Regenbogen befand sich genau in der Mitte, entsprang dem Herzen des Vaters und führte in das Kreuz des Sohnes.

Er zeigte auch, dass nur die Hälfte des Regenbogens vorhanden war, die zum Kreuz führte, aber die andere Hälfte sah ich nicht. Die andere Hälfte des Regensbogens fehlte, weil diese Menschen ihr „Ja“ zum Herrn
Nicht gegeben haben und daher nicht gerettet werden wollten, obwohl auch der Herr für sie gelitten und Sein Blut am Holze des Kreuzes vergossen hat. Es ist der freie Wille des Menschen, der sich dann selbst in die Verdammung schickt.

Gott Vater zeigte auch, dass, um zu Ihm zu kommen, der eine Teil der Menschheit, die „Ja“ zu Seinem Sohn gesagt hat, durch den Kreuzweg muss und bereit ist, ein Teil des Kreuzes mitzutragen. Ohne das Kreuz können wir nicht zum Vater gelangen, sei es das Kreuz des Herrn

- als Sein Leiden
- als Seine Erlösung für die Menschheit oder
- selbst für den Menschen als Leiden und als Erlösung

Gott Vater ist und wird IMMER bei uns sein. Er begleitet und behütet uns; Er segnet und beschützt uns; Er leidet und freut sich mit uns und

Er
WARTET so SEHNSÜCHTIG auf uns.

Er Ist der
ANFANG, das Herz, aus dem der Regenbogen (die Menschheit, Seine Kinder) entspringt, und Er Ist das ENDE, das Herz, in dem der Regenbogen (wir, Seine Kinder) wieder zurück geführt werden sollen.

ER IST das ALPHA und das OMEGA
ER IST DA!
ER IST!


Bereits geschehen:
Meine geliebten Geschwister. Es ist eine wunderschöne Vision und ich hätte diese Vision gerne in ein Bild darstellen wollen. Vielleicht findet sich jemand, der dieses Bild nach meiner genauen Anweisung malen könnte. Oder kennt einen, der die Gnade vom Vater erhalten hat, solche Bilder malen zu können. Es bewegt sich in meinem Herzen so sehr und so tief, dieses bald realisieren zu können, solange ich noch die Intensität dieser Vision in meinem Geist spüre.

Es wäre auch ein Trost und ein zusätzliches Geschenk für euch.

Diese Vision, bildlich und sprachlich erklärt, ist ein Geschenk für die Restarmee. Eine Vorfreude auf das Wiedersehen mit dem Vater, gemeinsam in der Begleitung und dem Mitleiden in dem Sohne und unseren Bruder Jesus Christus. Das alles geschieht nun in der Endzeit, durch die Offenbarung des Johannes und in der Phase des Heiligen Geistes; ebenso in der Verbindung mit der Gnadenvollen, Mutter Maria, der Unbefleckten demütigen Magd, herausgehoben aus dem Meere des Volkes, aus dem Meere der Menschheit.

Ist es nicht wunderbar und stärkt uns das nicht?

Ich grüße euch mit meiner ganzen Liebe und Dankbarkeit und wünsche euch die vollkommene Liebe und das Erspüren der Dreifaltigkeit, wie sehr Sie euch beisteht und wie Sie sich freut, wenn ihr treu und in Standhaftigkeit weiter den Weg beschreitet.